Ab Corvara war fast nur noch Liftfahren angesagt, mit dem Ziel, schnellstens umzusteigen, um den letzten benötigten Lift Cir A noch vor 17:00 Uhr zu erreichen. Wir saßen gerade im vorletzten Lift Val Setus als -oh Schreck- der parallel laufende Cir stoppte.
Würden wir wie ürsprünglich geplant im Hotel Cir wohnen, dann hätten wir hier unser Ziel erreicht.
Ist das jetzt die Rache?
Ich machte mich schon mit dem Gedanken vertraut, zurück zum Passs zu fahren um von da nach Wolkenstein ein Taxi zu nehmen.
Aber Glück gehabt: wir mussten ja am Cir-Lift vorbei - und siehe da, eine kleine Menschentraube, die am Lift-Drehkreuz rüttelte. Das Prinzip scheint zu sein, dass Cir pünktlich stoppt und wartet, bis der Zubringer Val Setus seinen Betrieb einstellt. Dann fährt der Cir quasi als Lumpensammler nochmal kurz. Geschickt eingefädelt. Und alle glücklich! |